„Wer größtmögliche Planbarkeit der Stromkosten will, ist bei beegy richtig“

In der März-Ausgabe von pv-magazine hat sich Götz Fischbeck von Smart Solar Consulting mit innovativen Stromdienstleistungen wie Communitys beschäftigt. Dabei vergleicht er Angebote von beegy, EnBW, Senec und Sonnen – hier eine kurze Zusammenfassung seiner Ergebnisse.

Auf der Suche nach neuen Erlösmodellen nehmen Energieversorger verstärkt Lösungen unter die Lupe, die die traditionelle Strombelieferung mit erneuerbaren Energien und neuen digitalen Services vernetzen. Mit entsprechenden Innovationen wie der ersten Stromflatrate auf Ökostrom-Basis oder der lernenden Photovoltaikanlage konnte sich beegy in den vergangenen Jahren als Energiedienstleister der Zukunft etablieren. Doch wo steht das Unternehmen, das seine markterprobten Produkte auch Energieversorgern und Unternehmen aus dem Gerätehersteller-, Handels- und Finanzbereich als White-Label-Lösung anbietet, im Wettbewerb?

beegy, EnBW, Senec und Sonnen im Vergleich

Dieser Frage ist Götz Fischbeck nachgegangen, der seinen Vergleich mit einer Einschränkung beginnt: Die vier Unternehmen beegy, EnBW, Senec und Sonnen böten ihren Kunden zwar allesamt Stromdienstleistungen zusammen mit dem Verkauf von Photovoltaikanlagen und Speichern an, doch die Tarifmodelle unterschieden sich in mehrfacher Hinsicht. Ein echter wirtschaftlicher Vergleich sei daher nur schwer möglich.

Tatsächlich weichen die Angebote hinsichtlich Anlagenkonfiguration, des Jahresstromverbrauchs sowie der Risikohöhe zum Teil deutlich voneinander ab. Für eine bessere Vergleichbarkeit setzte Fischbeck einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.250 Kilowattstunden an. Die hierfür infrage kommenden Angebote der vier Dienstleister umfassen Photovoltaikanlagen mit 5,5 bis 6 Kilowattpeak, die Batteriespeicher besitzen eine Kapazität von 5 bis 6 Kilowattstunden.

Bei der Ausgestaltung der Strombelieferung treten die Unterschiede noch stärker zu Tage: Für einen monatlichen Preis für die Strombelieferung in Höhe von 19 bis 20 Euro erhalten die Kunden je nach Anbieter ganz unterschiedliche Leistungen. Während EnBW beispielsweise im Preis rabattierte Kilowattstunden anbietet, sind die Berechnungsmodelle bei Senec und Sonnen relativ kompliziert gestaltet und umfassen verschiedene Kosten je Kilowattstunde Strom.

Eine echte Flatrate mit 20-Jahres-Garantie

Eine „echte“ Flatrate gibt es nur bei beegy. Im Monatsbeitrag von 19 Euro sind sämtliche Kosten für eine unbegrenzte Strombelieferung enthalten. Wenn der im Vorfeld vereinbarte Stromverbrauch um 20 Prozent nach unten beziehungsweise oben hin abweicht, wird die monatliche Servicegebühr für das kommende Jahr angepasst. Dabei gewährt, so Fischbeck, beegy die größte Inklusivstrommenge, die um satte 600 Kilowattstunden über dem zweitbesten Angebot von Senec liegt.

Außerdem attraktiv: Einzig bei beegy schließt die Flatrate eine 20-jährige Garantie auf alle gelieferten Elemente wie Solarmodule, Wechselrichter oder Batteriespeicher ein. Auch vor diesem Hintergrund kommt Autor Fischbeck zum Schluss, dass beegy gerade für diejenigen „das passende Angebot“ hat, die „Wert auf größtmögliche Planbarkeit der Stromkosten legen“. Schließlich bleiben hier die Kosten für den Strombezug stabil auch mögliche Reparaturkosten sind von der Garantie abgedeckt.

Zu guter Letzt führt Fischbeck noch einen weiteren wichtigen Aspekt an, bei dem beegy sein Verständnis als Komplettanbieter unterstreicht. Während sich die Kunden von Sonnen und Senec selbst um die Beschaffung von Speicher und Solaranlage bei Partnerinstallateuren kümmern müssen, bietet beegy auch diese Installationsleistungen aus einer Hand an. Energieversorger, die sich für beegys White-Label-Ansatz entscheiden, können ihren Kunden also direkt eine Komplettlösung bieten. Sicherlich: Ein vollständiger wirtschaftlicher Vergleich ist angesichts der unterschiedlich konfigurierten Angebote schwierig, doch mit den von Fischbeck herausgearbeiteten Vorteilen stellt das beegy Modell eine gerade auch im Vergleich zum Wettbewerb hochattraktive Lösung dar.